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600 Freiwillige beim ASB in Sachsen-Anhalt

Vorgestellt: Das Organisationstalent Matthias Hensch

Ehrenamtliche Tätigkeit ist vielfältig, bringt Freude, macht andere glücklich und auch einen selbst. Zum Internationalen Tag des Ehrenamtes stellen wir einen besonders Engangierten des ASB in Magdeburg vor: Matthias Hensch. Er widmet seine Freizeit nicht nur dem Katastrophenschutz, sondern unterstützt auch den Wünschewagen Sachsen-Anhalt.

Matthias Hensch ist stellvertretender Leiter des Katastrophenschutzes.

Matthias Hensch (40) engagiert sich seit 2013 beim ASB-Regionalverband Magdeburg e. V. Der Rettungssanitäter spendiert dafür mehr als die Hälfte seiner Freizeit. Als stellvertretender Katastrophenschutzleiter und Zugführer des 2. Fachdienstes Sanität koordiniert er nicht nur Einsätze und Übungen, sondern kümmert sich auch um die Ausbildung der Ehrenamtlichen.

Egal, ob Ukraine-Hilfe, Impfkampagne, sanitätsdienstliche Absicherung von Sport-, Theater- und Festveranstaltungen – das meiste davon läuft über seinen Tisch. Auch als Wunscherfüller ist er regelmäßig unterwegs. Oft ist es viel Arbeit, gerade in den zurückliegenden zwei Jahren, aber seine Begeisterung lässt nicht nach und ist ansteckend. „Die Organisation reizt mich, die Aufgabe macht mir Spaß. Und: Ich bin froh, wenn ich weiß, dass unsere Helfer:innen gut auf den Ernstfall vorbereitet sind“, begründet der Magdeburger sein langjähriges Engagement. Er ist einer von 95 Ehrenamtlichen, die beim ASB Magdeburg freiwillig anpacken.

Landesweit sind es 600 Freiwillige, die in den ehrenamtlichen Bereichen des ASB aktiv sind. Das ist nicht selbstverständlich und verdient Respekt und Anerkennung, weiß auch Matthias Quickert, Landesvorsitzender des ASB in Sachsen-Anhalt. "Allen, die sich beim ASB in Sachsen-Anhalt
engagieren, bin ich zu großem Dank verpflichtet. Die ehrenamtliche Arbeit kann gar nicht genug gewürdigt werden. Sie ist eine tragende Säule unserer Gesellschaft und stärkt das Miteinander", erklärt er anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes.