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Bundeskonferenz in Erfurt

Neuer ASB-Vorstand bei Bundeskonferenz 2022 gewählt

Bei der 21. Ordentlichen Bundeskonferenz des Arbeiter-Samariter-Bund in Erfurt wurde der ASB-Vorstand neu gewählt. Knut Fleckenstein bleibt Vorsitzender des Arbeiter-Samariter-Bundes Deutschland e. V.

Hintere Reihe: Anna Witt, Marion Zimmermann, Prof. Dr. Michael Stricker, Ludwig Frölich, Uwe Borchmann, Benjamin Schuldt (v.l.) Vordere Reihe: Knut Fleckenstein, Dr. Christine Theiss, Kristin Schuhmann und Sabine Wölfle (v.l.) Nicht im Bild: Matthias Vonnemann

Foto: ASB/Gordon Welters

Bei der 21. ordentlichen Bundeskonferenz des Arbeiter-Samariter-Bund in Erfurt ist der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein mit großer Mehrheit wiedergewählt worden. Auch die beiden stellvertretenden Bundesvorsitzenden, Dr. Christine Theiss und Uwe Borchmann, wurden mit großer Mehrheit in ihren Ämtern bestätigt, ebenso Bundesjugendleiterin Anna Witt. In den insgesamt elfköpfigen Bundesvorstand wählten die rund 170 Delegierten des Weiteren erneut Prof. Dr. Michael Stricker und Ludwig Frölich. Neu im Gremium sind Kristin Schuhmann, Benjamin Schuldt, Marion Zimmermann, Matthias Vonnemann und Sabine Wölfle. Damit ist der ASB-Bundesvorstand nahezu quotiert.

Eröffnet wurde die Bundeskonferenz von ASB-Präsidentin Katarina Barley. Sie betonte die große Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für die Gesellschaft. „Vieles in unserem Gemeinwesen funktioniert nur deshalb gut, weil Menschen Verantwortung übernehmen.“ Hier leiste der ASB unschätzbar wertvolle Arbeit.

Der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein hob in seiner Rede den Beitrag des ASB zur Bewältigung der aktuellen Krisen hervor: „In den vergangenen drei Jahren hat sich der ASB in mehreren großen Krisen bewährt: während der Corona-Pandemie, bei der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen 2021 und bei der Nothilfe für die Leidtragenden des Ukraine-Kriegs.“  Der ASB löse sein Motto „Wir helfen hier und jetzt“ verlässlich ein. Fleckenstein spannte den Bogen von der Wiedergründung des ASB nach dem zweiten Weltkrieg im April 1952 zur Gegenwart, genau 70 Jahre nach der Neugründung. „Hier und jetzt in Erfurt legen wir den Grundstein für die Zukunft des ASB in den nächsten vier Jahren.“